Gisela Panning 
Weitere Angebote: Führungen durch die Stadt, besondere Bereiche und Parkanlagen

Das Städtchen Nr. 7 – Die Verbotenen Stadt

Die geheimnisvolle Geschichte des Städtchens verbunden mit der Nutzung durch die Sowjetarmee als auch durch den Geheimnisdienst von 1945 bis 1994. Nach 1995 erfolgte die Verwandlung in ein ruhiges Wohngebiet. Der Weg führt uns durch einen Teil des Wohngebietes und endet auf den Pfingstberg.
Treff: Bushalt Am Neuen Garten / Grosse Weinmeisterstr. (Bus 603)

Die Russische Kolonie Alexandrowka – Denkmal oder Wohnen

Von Friedrich Wilhelm III. wurde die Russische Kolonie als Denkmal nach dem Tod des Zaren Alexander I. errichtet. Während der Führung erfahren Sie die Geschichte vom Beginn mit den Sängern bis in die heutige Zeit. Wir gehen bis zur russischen Kirche Alexander Newski auf dem Kapellenberg -witterungsabhängig.
Treff: Tramhalt „Reiterweg/Alleestraße“ (92, 96)

Das Holländische Viertel als Wohnviertel

Von Friedrich Wilhelm I. 1734 begonnen, um holländische Handwerker nach Potsdam zu locken. Ihre Erfahrungen beim Bauen im sumpfigen Gelände wurden dringend benötigt. Da nicht so viele den Weg nach Potsdam fanden, wurden neben der Einquartierung von Soldaten Handwerker, Künstler und andere Zugezogenen dort untergebracht. Heute lädt das holländische Viertel zum Flanieren und Einkehren ein.
Treff: Katholische Kirche, Am Bassinplatz – vor der Kirche

Führung über die Hoffbauerstiftung

Unser Weg führt uns durch das Areal der Anfang 20. Jh. gegründeten Stiftung des Ehepaars Hoffbauer im Wandel der Zeit. Heute ist die evangelische Kirche die Leiterin der Stiftung und verwaltet das Areal. Neben Bildungseinrichtungen gibt es hier verschiedene Firmen, Wohnheim für körperlich Behinderte, Ausbildungsstätte, ein Seniorenheim und ein Hotel.
Treff: Rotes Tor- Eingang Hermannswerder- Bushalt Alter Tornow (Bus 694)

Vor dem Stadttor – Die Nauener Vorstadt

Ein Rundgang zeigt Bürgerhäuser des 19. Jh, Bereich des ehemaligen Friedhofs, Emmaushaus, Luisenstift, Preußischer Eliteschule, Potsdamer Freimaurer - preußischer Geist bis aktive Nächstenliebe und die Veränderungen, die uns auf Schritt und Tritt begleiten.
Treff: Tramhaltestelle „Nauener Tor“ (92,96)

Über den Broadway - unsere Fußgängerzone mit ihren Hinterhöfen

Unsere Einkaufsmeile ist nicht nur eine Flaniermeile, sondern bietet somit vielen Facetten. Dazu gibt es Blicke in Seitenstraßen und Hinterhöfen. Sie werden erfahren, was sich alles auf dem Broadway abspielte.
Treff: Brandenburger Tor - Stadtseite

Bertinistraße – Einst und jetzt

Die Bertinistraße wurde im 19. Jh. ein ausgewähltes Villengebiet entlang des Jungfernsees. Nach 1961 wurde sie zu einem Grenzbereich und nach dem Fall der Mauer wurde das Areal wiederentdeckt. Sogar die Villa Jacobs wurde wiederaufgebaut und auch der von Lenné gestaltete Garten wurde wieder rekonstruiert (nicht zu besichtigen).
Treff: Bushalt „Höhenstraße“ (Bus 603), Endhaltestelle

Potsdam – Ausgehend vom Alten Markt in die Innenstadt

Der Weg führt auf dem Alten Markt vor der Nikolaikirche mit dem Stadtschloss, zu neuen Wohnquartieren und zum Neuen Markt. Im Laufe der Geschichte gab es viele Veränderungen. So hatten wir auch einen Fischmarkt am Kanal. Heute zeigen uns die Bauten der historischen Innenstadt auch Geschichten der Stadt.
Treff: vor dem Eingang zum Filmmuseum, Breite Straße 1 A

Führung von der Meierei am Neuen Garten durch den früheren Grenzbereich zur Glienicker Brücke

Bei dem Spaziergang erleben Sie die Parklandschaft mit ihren Bauten entlang dem Jungfernsee. Dazu erfahren Sie etwas über die Geschichte – vom früheren Mauerbereich bis zur Schwanenallee führt der Weg.
Treff: Bushalt „Höhenstraße“ (Bus 603), Endhaltestelle

Der Stadtkanal – ein blaues Band führte durch Potsdam

Von Anfang bis Ende geht es entlang des ehemaligen Kanals quer durch die Stadt und seine Geschichte. Eine Gracht zwischen Traum und Wirklichkeit - anhand von Fotos lässt sich die ehemalige Schönheit noch erahnen. Er war immer mit vielen Problemen behaftet und nicht weniger vielen Schwierigkeiten seit 2000 mit Beginn der Wiederherstellung.
Treff: Tramhalt “Burgstraße/Klinikum“ (93, 94)

Stadtheide – Im Bogen – Sonnenlandstraße

Der Rundgang erfolgt durch die Wohnsiedlungen, die in drei Etappen von 1919– 1939 errichtet wurden. Nach dem Krieg bestimmten Zweckmäßigkeit und auch die Position der Beamten die Architektur. Eine Besonderheit ist hier, dass zu jedem Haus ein Garten für die Selbstversorgung gehört. Klein und fein präsentiert sich ein bisher nicht so im Blickpunkt stehendes Siedlungsgebiet.
Treff: Tramhaltestelle Luftschiffhafen (91, Bus 631)

Vor dem Berliner Tor - Vom Hinrichtungsplatz in der Berliner Vorstadt zum Wohngebiet

Die östliche Vorstadt hat sich von dem Hinrichtungsplatz, dem einstigen Armenhaus, den Kasernen, Fabriken zu einem attraktiven Wohngebiet mit Bürgerhäusern vom Ende des
19. Jahrhunderts entwickelt. Wir gehen u. a. entlang der Mangerstraße, Teile der Berliner Straße bis zur Schiffbauergasse.
Treff: Tramhalt „Burgstraße/Klinikum“ (93/94)

Charlottenstraße – für Friedrich II die Prachtstraße

Von Friedrich II. wurde sie als seine repräsentative Prachtstraße zwischen 1752 – 1784 in Etappen errichtet. Sie zeigt eine vielseitige Architektur, die nach den Wünschen Friedrich II. geschaffen wurde. Wenn auch nicht mehr alles im Original erhalten ist, brachten spätere Aufstockungen und Neubauten im 19. Jh. Und nach 1945 viele Veränderungen. Während des Spazierganges erfahren Sie viel über die Geschichte und Geschichten.
Treff: Tramhalt „Luisenplatz“ (91,94) Nähe Stadtwächter

Vom Lustgarten als älteste Gartenanlage Potsdams zur Freundschaftsinsel

Von der ehemaligen Sandwüste zur schönsten Grünanlage im 18. Jahrhundert, einem Exerzierplatz, einem Sportstadion zum Freizeitpark – Während des Spazierganges erfahren Sie die Veränderungen seit dem Beginn der Anlage. Vom Lustgarten geht es zur Freundschaftsinsel, wo es schon Mitte 19. Jh. einen Ausschank für Gäste gab. Heute ist es im Sommer die grüne Lunge im Zentrum Potsdams.
Treff: vor dem Eingang zum Filmmuseum, Breite Straße 1 A.

Vor dem Stadttor – Die Jägervorstadt

Als jüngste Vorstadt wurde sie erst im 19.Jahrhundert mit Villen bebaut und stellt ein architektonisches Ensemble dar. An der höchsten Stelle bietet sich ein fantastischen Panoramablick über Potsdam.
Treff: Jägertor – Hegelallee – Ecke Jägerallee

Vom Park Glienicke nach Kleinglienicke

Unser Blick ist auf die Parklandschaft den Park Glienicke und den Park um das Jagdschloss Glienicke gerichtet. Dem Blick folgend führt uns der Weg durch den Schlossgarten mit dem Bowlinggreen, den Park des Jagdschlosses und dann ergänzend in Richtung Klein-Glienicke durch die Waldmüllerstraße.
Treff: Glienicker Brücke, Potsdamer Seite

Die Stadttore verbanden die frühere Stadtmauer

Auf unserem Spaziergang am Berliner Tor beginnend, erfahren Sie Geschichte und Geschichten, die sich links und rechts des Weges abspielten. Die Stadtmauer ist heute nicht mehr vorhanden, aber der Weg führt vom Nauener Tor, Jägertor, Brandenburger Tor bis zum Neustädter Tor. Seien Sie neugierig und lassen sich überraschen.
Treff: Tramhaltestelle "Burgstraße/Klinikum“ (93, 94)

Geschichten um das Neue Palais vom Erbauer Friedrich II bis zum Kaiser Wilhelm II als letzter Nutzer

Bei einem Rundgang rings um das Neue Palais (keine Innenbesichtigung) herum erfahren Sie einiges über die Aufenthalte im Sommer, die dann 1918 endeten. Da der Kaiser einiges modernisierte und eine Heizung einbauen ließ, endeten die Aufenthalte der kaiserlichen Familie erst mit Kaisers Geburtstag Ende Januar
Treff: vor dem mittleren Bogen der Kolonnade auf der Mopke – genau gegenüber vom Eingang des Neuen Palais.

Führung durch Parkanlagen

Park Sanssouci – Auf den Spuren von Friedrich II. durch seine Gartenvision

Unser Abendspaziergang führt uns durch einen älteren Teil des Parks. Es begann mit einem Küchengarten von Friedrich Wilhelm I. und erhielt den Namen Marlygarten. Sein Sohn
Friedrich II. hatte andere Visionen und wir erleben seinen Garten um das Schloss Sanssouci, die Bildergalerie und den östlichen Teil des Gartens. Unser Rundgang endet am Obelisk.
Treff: Park Sanssouci – Eingang Grünes Gitter

Park Spaziergang durch den Babelsberger Park

Vom Pförtnerhaus führt uns der Weg zum Schloss Babelsberg und erleben Sie den Blick auf die Glienicker Brücke. Die Parkgestaltung wurde von Lenné begonnen und später durch Pückler maßgebend verändert. An den Schlossbereich schließt sich der Pleasureground an und wir gehen weiter zum kleinen Schloss. Der Uferbereich war bis 1990 der Grenzbereich und somit nicht zugänglich. Heute ist nichts mehr davon zu erkennen. Entlang dem Uferweg geht es in Richtung Maschinenhaus bis zum Ausgangspunkt des Spazierganges.
Treff: Potsdam, Bushaltestelle „Schloss Babelsberg“ (616), Eingang Pförtnerhaus I

Park Sanssouci – Vom Paradiesgarten entlang der Orangerie zum Sizilianischen Garten

Etwas abseits von den Hauptwegen führt uns der Weg durch einen Gartenteil des
19. Jahrhunderts. Vom Paradiesgarten als Refugium der Ruhe geht der Weg an der Orangerie mit den riesigen Pflanzhallen entlang zum Sizilianischen Garten, der einen Gartenteil als Italien in Preußen darstellt.
Treff: Bushalt „Orangerieschloss“ (Bus 695)

Park Glienicke – Der Pleasureground zum Schloss Glienicke

Dieser Park gehört zum Schloss Glienicke, welches in Laufe seiner Geschichte mehrmals umgebaut wurde. Durch Fürst Hardenberg kamen Lenné und Schinkel in unsere Region und Prinz Carl gestaltete seinen Sommersitz mit vielen Kunstwerken. Der Park ist der Einstieg fuer Lenné in die Gestaltung der Parkanlagen der Potsdamer Residenz im 19- Jahrhundert.
Treff: Greifentor am Eingang des Parkes, Bushalt 316, Berlin, Königsstrasse

Freundschaftsinsel – die grüne Lunge von Potsdam

Freundschaftsinsel hatte neben Nutzgärten auch schon Mitte 19. Jh. einen Ausschank für Gäste. Heute ist sie nicht nur im Sommer ein grünes Ziel im Zentrum Potsdams.
Treff: am Eingang zur Freundschaftsinsel auf der Langen Brücke

Park Sanssouci – Vom Schloss Charlottenhof, dem Hippodrom und Rosengarten bis zu den Römischen Bädern

Durch die dunkle Baumallee erreichen wir das Schloss Charlottenhof als hellen Sichtpunkt. In Richtung Sonnenuntergang führt uns der Weg zum Blumentheater im Hippodrom. Entlang des Theaterweges gelangen wir zum Rosengarten und folgen unseren Blicken in Richtung der Römischen Bäder.
Treff: Bushalt Schloss Charlottenhof Parkeingang (Bus 605)

Neuer Garten – Rundgang durch einen englischen Garten

Der Neue Garten war im Gegensatz zum Park Sanssouci ein privater Garten von Friedrich Wilhelm II. Unser Weg führt uns entlang der Wohnung für Bedienstete, zur Orangerie, Marmorpalais, entlang der Pyramide zum Hängebuchen Mammut, zum Schloss Cecilienhof, der Borkenküche und Grotte. Der Rückweg führt uns entlang des Ufers vom Heiligen See.
Treff: Eingang Neuer Garten, Am Neuen Garten/Alleestraße